Die Route führt entlang eines mächtigen Flusstals und windet sich in engen Serpentinen voran. Die Strassenführung war recht abenteuerlich gewählt und die Fahrweise des Busfahrers kam uns zum Teil ziemlich "sportlich" vor. Die mitfahrenden Peruaner schliefen dennoch friedlich vor sich hin.
Dann nachmittags in Ayacucho angekommen, einer hübschen kleinen Kolonialstadt, die nochmal ein wenig indigener ist. Da scheinbar immer irgendwelche Highlights zu unseren Ehren stattfinden, war am Abend ein kostenloses Konzert der örtlichen Musikfakultät der Uni - ganz toll!
Mit unserem Hostel hatten wir diesmal nicht die allerbeste Wahl getroffen: als wir abends nach Hause kamen reagierte die an die Decke montierte formschöne Leuchtstoffröhre nicht auf den Lichtschalter. Irgendwann ging das Licht dann an, um dann später nicht mehr vollständig auszugehen... Das Licht flackerte die ganze Nacht matt und lustig vor sich hin. Haben aber trotzdem recht gut geschlafen.
Heute Abend nehmen wir schon den nächsten Bus nach Cusco. Da gibts dann viel zu sehen, so dass wir dort voraussichtlich mal ein paar Tage bleiben werden.
Landschaft hinter Huancayo, ein wenig Toskana |
entlang des Tals des Rio Montaro |
Blick aus dem Busfenster |
Ayacucho |
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